Wenn du eine Geschichte erzählst, teile sie kurz und bündig mit, damit die Leute sie bis zum Ende lesen. Der Instagram-Inhalt ist entscheidend dafür, ob die Follower deine Produkte kaufen.
Wenn du es richtig machst, trägt es dazu bei, deinen Vertrauensfaktor aufzubauen, was für jeden Verbraucher wichtig ist.
Somit muss deine Inhaltsstrategie alle wichtigen Punkte beinhalten. Sie umfasst die Bildunterschrift, die Bildsprache und die Häufigkeit.
Wenn alles richtig gemacht wird, zeigt deine Bildunterschrift deine Fachkenntnis und Autorität und baut den Wissens-, Sympathie- und Vertrauensfaktor auf. Deine Bildsprache veranlasst die Leute, mit dem Scrollen aufzuhören und dir Aufmerksamkeit zu schenken. Deine Häufigkeit ist ein Zeitplan, auf den dein Publikum zählen kann und den der Algorithmus liebt.
In diesem Beitrag werden wir auf Instagram Captions bzw. die Bildunterschrift eingehen.
Instagram Captions schreiben
Deine Bildunterschrift gibt den Menschen das Gefühl, mit dir verbunden zu sein; sie gibt ihnen einen Grund, dir zu folgen, zu deinem Feed zurückzukehren und in das, was du anbietest, zu investieren.
Es ist empfehlenswert zwei Arten von Untertiteln schreiben, um die besten Ergebnisse zu erzielen, und zwar unterhaltsame und conversion-orientierte Captions.
Das Verhältnis hängt von deiner Nische ab; es gibt keine feste Regel.
Beginne mit einer aussagekräftigen Überschrift
Da die Vorschau der Bildunterschrift etwa 1,5 Zeilen umfasst (einschließlich des Buttons „Weiterlesen“), sollte der erste Teil der Bildunterschrift eine stark einleitende Überschrift sein, die die Leute dazu anregt, auf den Button „Weiterlesen“ zu klicken.
Du kannst mit einer Frage, einer mutigen Aussage oder einem Cliffhanger beginnen.
Instagram hat es immer sehr schwierig gemacht, den richtigen Absatzabstand in Bildunterschriften zu verwenden, aber es ist extrem wichtig. Die meisten Leute sind nicht daran interessiert einen langen Textblock zu lesen. Du könntest nach „unsichtbaren Zeichens“ googlen und diese verwenden.
Im Text kannst du dann das was du bereits angeteasert hast, näher beleuchten.
Behandle diesen Teil deiner Überschrift wie einen Mikro-Blog, der aus einem Anfang, einer Mitte und einem Ende besteht. Verwenden Abstände, damit der Text leicht zu lesen ist und schnell einen Mehrwert bietet.
Verwende unbedingt einen Call to Action am Ende deiner Bildunterschrift.
Der wichtigste Teil deiner Bildunterschrift ist das Ende, in dem dein Aufruf zum Handeln deinen Leser dazu ermutigt, den nächsten logischen Schritt zu tun. Wenn du möchstest, dass sie mit einem Kommentar antworten, sage es ihnen. Du kannst auch Call to Action dieser Art verwenden: „Markiere einen Freund, der das sehen muss“.